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In den vielen Genres der Fotografie einen Weg zu finden und sich hier genau jenes heraus zu filtern, welches mir selbst am meisten gibt. Das war eine große und langwierige Aufgabe und Herausforderung. Nach einigen Jahren der intensiven Fotografie und der Auseinandersetzung mit einer großen Bandbreite an Themen, kann ich nun behaupten, dass ich mich in der Naturfotografie zuhause fühle. Hier im Speziellen in der Seascape Fotografie und allem was mit bewegtem Wasser zu tun hat. Langzeitbelichtungen sind hier häufig ein Stilmittel, welches ich in meinen Bildern einsetze.
Ist es eine Leidenschaft oder ist es einfach Mittel zum Zweck? Networking als Begriff hat durchaus einen negativen Touch in unserer Gesellschaft. Ich sehe Networking in der Form wie ich es nutze einfach als eine ungemein spannende Art und Weise um Kontakte zu knüpfen und Menschen mit der Begeisterung zur Fotografie zusammenzuführen. Genau hier entstanden auch die Ideen zum art4eath Syndikat und dem PHOTON-Festival
Anderen Fotografen meinen Weg der Fotografie aufzuzeigen. Meine Herangehensweise an die emotionale und technische Seite der Fotografie zu vermitteln, das macht mir extrem viel Spaß. Ich freue mich auf jede Fotoreise und jeden Workshop wo ich mein Wissen weitergeben kann. Hier bin ich seit einiger Zeit schon als Trainer für "Natur im Fokus" zusammen mit Daniel Spohn unterwegs.
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